Trinationaler Runder Tisch zum Thema Künstliche Intelligenz

Pressemitteilung zur Veranstaltung vom 25. April 2024

Am 25. April 2024 fand an der Südböhmischen Universität in Budweis der Trinationale Runde Tisch zum Thema KI statt. Rund 40 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler deutscher, österreichischer und tschechischer Hochschulen nutzten die Gelegenheit, sich über ihre Forschung und aktuelle KI-Themen auszutauschen und zu vernetzen. Der Trinationale Runde Tisch KI ist eine Kooperationsveranstaltung des Trägervereins Europaregion Donau-Moldau und des Netzwerks INDIGO. Das bewährte Austauschformat fand bereits zum vierten Mal statt.

Bildunterschrift: Das Organisationsteam des „Trinationalen Runden Tisches: Künstliche Intelligenz“ (von links nach rechts): Prof. Dr. Wolfgang Dorner von der Technischen Hochschule Deggendorf, Projektmanagerin Vendula Maihorn vom Trägerverein Europaregion Donau-Moldau, Netzwerkmanagerin Indigo Anne-Kathrin Böhm sowie Prof. Dr. Tomas Sauer von der Universität Passau und Sprecher des Netzwerks Indigo (erster von rechts), zusammen mit dem Rektor der Südböhmischen Universität Budweis, Prof. Ing. Pavel Kozák, Ph.D. (zweiter von rechts). Foto: Südböhmische Universität Budweis

An der südböhmischen Universität in Budweis wurden die zahlreichen Teilnehmerinnen und Teilnehmer vom Rektor der Südböhmischen Universität, Prof. Ing. Pavel Kozák, Ph.D., begrüßt. Die verschiedenen Beiträge der Referentinnen und Referenten gaben anschließend einen guten Einblick in die vielschichtigen Perspektiven der KI-Forschung. Die insgesamt zwölf Vorträge boten viele Anregungen und Stoff für die sich anschließenden Diskussionen. Nach Präsentationen zur aktuellen KI-Forschung konnten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Barcamp-Format zu weiteren konkreten Themen wie KI-Methoden oder den Möglichkeiten kooperativer Forschung austauschen. Insgesamt beteiligten sich 21 Hochschul- und Forschungseinrichtungen aus Deutschland, Tschechien und Österreich an der mehrstündigen Veranstaltung.

Das große Interesse an der Veranstaltung sowie die Breite der Vortragsthemen zeigte deutlich die zentrale Bedeutung der KI-Forschung für die Grenzregion, denn die vorgestellten Forschungsschwerpunkte waren ebenso vielseitig wie abwechslungsreich: Von KI-Anwendungen in der industriellen Produktion über den Zugang zu historischen Ressourcen mithilfe von KI bis hin zu den Zusammenhängen von KI und Kunst bot das Programm einen facettenreichen Überblick aus Sicht der Forschung. „Künstliche Intelligenz ist ein vielschichtiges Themenfeld, das sich in vielerlei Hinsicht in den letzten Jahren rasant weiterentwickelt hat. Ich halte es für äußerst gewinnbringend, internationale Kooperationen mit den Fachkolleginnen und -kollegen an den tschechischen und österreichischen Hochschulen anzustoßen und freue mich, dass diese Art der Vernetzungsveranstaltungen regelmäßig organisiert werden“, so Prof. Dr. Timo Baumann von der OTH Regensburg.

Die vollständige Pressemitteilung finden Sie hier.

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